Anzeige: Rom ist kein Gegner. Warum die Kirche Reformen braucht. Von Georg Bätzing
Herder Korrespondenz 73. Jahrgang (2019) Nr. 10/2019

Über diese Ausgabe

Auftakt

  • Gratis S. 1

    Protestanten in Seenot?

    Die EKD hat entschieden, ein Rettungsboot ins Mittelmeer zu schicken. Trotz aller Kritik: Die Aktion ist Zeichen für ein Mehr an Menschlichkeit.

Leitartikel

  • Gratis S. 4-5

    Einheit am Ende?

    In der katholischen Kirche wird zunehmend offen über die Möglichkeit eines Schismas geredet. Das Trennende wächst. Und reformorientierte Kräfte sind nicht mehr bereit, um der Einheit willen auf Forderungen zu verzichten, die sie für richtig halten.

Gastkommentar

  • Irrtum der Verstaatlichung. Auch in der Klimakrise hat die Marktwirtschaft nicht ausgedient
    Gratis S. 6

    Irrtum der Verstaatlichung

    Auch in der Klimakrise hat das marktwirtschaftliche Modell keineswegs ausgedient.

Kommentar

  • Mindestens wahrscheinlich, also gut möglich
    Gratis S. 7

    Sonderwelt Kirche?

    Die Pläne für Missbrauchsentschädigungen werfen Fragen auf.

Porträt

  • Gratis S. 8

    Matteo Zuppi: Priester der Armen

    Zu den neuen Kardinälen, die der Papst in diesem Herbst ernennt, gehört auch Matteo Maria Zuppi. Er wird im nächsten Konklave den Italien-Block verstärken.

Aktuell

  • Kein Stoppschild für den Synodalen Weg
    Gratis S. 9-10

    Marx: Kein Stoppschild für den Synodalen Weg

    Ein Brief aus Rom an Kardinal Reinhard Marx erregt die Gemüter: Steht der Synodale Weg vor dem Aus, bevor er richtig begonnen hat? Bei ihrer Vollversammlung in Fulda beraten die Bischöfe nun, wie es mit dem Vorhaben weitergeht.

  • Gratis S. 11-12

    Vatikan: Operation Dispens

    Viele erwarten von der Amazoniensynode den großen Showdown der katholischen Flügel. Doch je näher sie rückt, desto größer wird der Spielraum für Kompromisse.

Nachrichten

Feuilleton

Interview

  • Der Kern des Katholischen ist und bleibt magisch
    Gratis S. 16-20

    Ein Gespräch mit dem Soziologen Heinz Bude„Der Kern des Katholischen ist und bleibt magisch“

    In der postsäkularen Gesellschaft wächst eine spirituelle Sehnsucht, für die die Kirche ein Gehör haben muss, stellt Heinz Bude fest. Zum synodalen Weg sieht er keine Alternative. Es wäre jedoch falsch, wenn bei der nötigen Stärkung von Partizipation auf allen Ebenen das Kerngeschäft der Verwaltung des Heils vernachlässigt würde. Die Fragen stellte Volker Resing.

Essays

Rezensionen

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