Der Aufbruch in Amazonien als Inspirationsquelle: Ein theologischer Ort Bei der Synode in Rom geht es nicht nur um die Lockerung des Zölibats: Die Kirche kann von Amazonien lernen, was „Einheit in Vielfalt“ bedeutet. Von Gerhard Kruip, Birgit Weiler © PIxabay Herder Korrespondenz 10/2019 S. 13-15, Essays, Lesedauer: ca. 10 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Registrierte Nutzer/-innen können diesen Artikel kostenlos lesen. Jetzt registrieren Sie haben bereits ein Konto? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/in Gerhard Kruip Gerhard Kruip wurde 1957 geboren und war von 2006 bis März 2024 Professor für christliche Anthropologie und Sozialethik an der Universität Mainz. Seine Schwerpunkte sind theoretische und praktische Gerechtigkeitsfragen im Zusammenhang mit der sozialen Sicherung, Globalisierung, Armutsbekämpfung, intergenerationeller Gerechtigkeit, Umwelt- und Klimaschutz. Birgit Weiler Birgit Weiler gehört der Ordensgemeinschaft der Missionsärztlichen Schwestern an. 2011 wurde sie am Fachbereich Katholische Theologie der Universität Frankfurt mit einer Arbeit zur gegenseitigen Bereicherung der indigenen Kosmovision und der christlichen Schöpfungstheologie und -spiritualität promoviert. Sie lehrt an der Jesuitenuniversität in Lima und ist unter anderem als theologische Beraterin der „Bischöflichen Kommission für die soziale Aktion“ (CEAS) in Peru und der „Kommission für Gerechtigkeit und Solidarität“ der Lateinamerikanischen Bischofskonferenz (CELAM) tätig. Auch interessant Plus Heft 5/2023 S. 48-50 Nach der Europa-Versammlung der Weltsynode in Prag: Zuhören statt debattieren Von Anna Mirijam Kaschner Plus Heft 10/2021 S. 31-34 Konzeptionelle Neuaufstellung der katholischen Hilfswerke?: Offene Zukunftsfragen Von Markus Demele Gratis Heft 5/2019 S. 42-45 Auf dem Weg zur Amazoniensynode: Weltkirche im Brennpunkt Von Markus Büker
Gerhard Kruip Gerhard Kruip wurde 1957 geboren und war von 2006 bis März 2024 Professor für christliche Anthropologie und Sozialethik an der Universität Mainz. Seine Schwerpunkte sind theoretische und praktische Gerechtigkeitsfragen im Zusammenhang mit der sozialen Sicherung, Globalisierung, Armutsbekämpfung, intergenerationeller Gerechtigkeit, Umwelt- und Klimaschutz.
Birgit Weiler Birgit Weiler gehört der Ordensgemeinschaft der Missionsärztlichen Schwestern an. 2011 wurde sie am Fachbereich Katholische Theologie der Universität Frankfurt mit einer Arbeit zur gegenseitigen Bereicherung der indigenen Kosmovision und der christlichen Schöpfungstheologie und -spiritualität promoviert. Sie lehrt an der Jesuitenuniversität in Lima und ist unter anderem als theologische Beraterin der „Bischöflichen Kommission für die soziale Aktion“ (CEAS) in Peru und der „Kommission für Gerechtigkeit und Solidarität“ der Lateinamerikanischen Bischofskonferenz (CELAM) tätig.
Plus Heft 5/2023 S. 48-50 Nach der Europa-Versammlung der Weltsynode in Prag: Zuhören statt debattieren Von Anna Mirijam Kaschner
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