Peter Handke erhält den Literaturnobelpreis: Weltöffnender Katholizismus Peter Handke gehört zur Fraktion der „Ministranten“ in der deutschsprachigen Literatur, die nach dem Zweiten Weltkrieg in vormodernen Dorfkulturen katholisch sozialisiert wurden. Nun erhält er den Literaturnobelpreis. Von Andreas Bieringer Herder Korrespondenz 11/2019 S. 21-23, Essays, Lesedauer: ca. 6 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Registrierte Nutzer/-innen können diesen Artikel kostenlos lesen. Jetzt registrieren Sie haben bereits ein Konto? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Andreas Bieringer Andreas Bieringer (geb. 1982) ist seit 2017 Dozent für Liturgiewissenschaft an der Philosophisch-Theologischen Hochschule in Frankfurt Sankt Georgen. Zuvor war er Professor an der Pädagogischen Hochschule Niederösterreich in Baden bei Wien. Er gehört zum Redaktionsbeirat der Internationalen Katholischen Zeitschrift „Communio“. Nach einem Studium der Theologie und Germanistik in Wien und Salzburg promovierte er im Fach Liturgiewissenschaft. Mehrfach veröffentlichte er Beiträge über Liturgie in der Gegenwartsliteratur. Auch interessant Gratis Heft 1/2025 S. 53 Künstliche Intelligenz versus Gott: Schwächen gegen die Perfektion Von Hilde Naurath Gratis Heft 1/2025 S. 53 Reformen in der Kirche: Veränderungen leben Von Ulrich Ruh Plus Theologie S. 63 Wünsche eines Literaturwissenschaftlers an die Theologie: Die drei Ringe sind nicht echt Von Jürgen Wertheimer
Andreas Bieringer Andreas Bieringer (geb. 1982) ist seit 2017 Dozent für Liturgiewissenschaft an der Philosophisch-Theologischen Hochschule in Frankfurt Sankt Georgen. Zuvor war er Professor an der Pädagogischen Hochschule Niederösterreich in Baden bei Wien. Er gehört zum Redaktionsbeirat der Internationalen Katholischen Zeitschrift „Communio“. Nach einem Studium der Theologie und Germanistik in Wien und Salzburg promovierte er im Fach Liturgiewissenschaft. Mehrfach veröffentlichte er Beiträge über Liturgie in der Gegenwartsliteratur.
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