Missbrauchsdebatte in den Vereinigten Staaten: Von Resignation keine Spur Anstatt über Grundsatzfragen zu streiten, konzentriert sich die Kirche in den USA in Sachen Missbrauch auf konkrete rechtliche und institutionelle Maßnahmen. Eindrücke von einer Podiumsdiskussion an der University of Notre Dame. Von Christian Stoll © Pixabay Herder Korrespondenz 12/2019 S. 41-43, Essays, Lesedauer: ca. 7 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Registrierte Nutzer/-innen können diesen Artikel kostenlos lesen. Jetzt registrieren Sie haben bereits ein Konto? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Christian Stoll Christian Stoll, geb.1982, Prof. Dr. theol., Lehrstuhlinhaber für Dogmatik und Dogmengeschichte an der Theologischen Fakultät Paderborn und kommissarischer leitender Direktor des Johann-Adam-Möhler-Instituts für Ökumenik. Studien der Rechtswissenschaften, Politikwissenschaften und katholischen Theologie in Freiburg im Breisgau und an der Yale University (USA) als Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes; Promotion und Habilitation an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien. 2019/2020 Schrödinger-Fellow an der University of Notre Dame (USA). Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der interkonfessionellen Theologiegeschichte der Moderne, der Ekklesiologie und politischen Theologie sowie der Wissenschaftstheorie der Theologie. Auch interessant Plus Heft 8/2024 S. 27-30 Riskante kulturelle Faktoren im Umfeld sexualisierter Gewalt angehen: Weder dulden noch ermöglichen Von Andreas Dr. Zimmer Plus Heft 7/2024 S. 13-16 Zur Bedeutung der Prophetie angesichts der Missbrauchskrise: Das Konzept Safeguarding Von Hans Zollner, Peter Beer Gratis Heft 4/2024 S. 37 Unabhängige Kommission für Anerkennungsleistungen: Rund 16,1 Millionen Euro für Missbrauchsbetroffene im Jahr 2023 Von Annika Schmitz
Christian Stoll Christian Stoll, geb.1982, Prof. Dr. theol., Lehrstuhlinhaber für Dogmatik und Dogmengeschichte an der Theologischen Fakultät Paderborn und kommissarischer leitender Direktor des Johann-Adam-Möhler-Instituts für Ökumenik. Studien der Rechtswissenschaften, Politikwissenschaften und katholischen Theologie in Freiburg im Breisgau und an der Yale University (USA) als Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes; Promotion und Habilitation an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien. 2019/2020 Schrödinger-Fellow an der University of Notre Dame (USA). Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der interkonfessionellen Theologiegeschichte der Moderne, der Ekklesiologie und politischen Theologie sowie der Wissenschaftstheorie der Theologie.
Plus Heft 8/2024 S. 27-30 Riskante kulturelle Faktoren im Umfeld sexualisierter Gewalt angehen: Weder dulden noch ermöglichen Von Andreas Dr. Zimmer
Plus Heft 7/2024 S. 13-16 Zur Bedeutung der Prophetie angesichts der Missbrauchskrise: Das Konzept Safeguarding Von Hans Zollner, Peter Beer
Gratis Heft 4/2024 S. 37 Unabhängige Kommission für Anerkennungsleistungen: Rund 16,1 Millionen Euro für Missbrauchsbetroffene im Jahr 2023 Von Annika Schmitz