Zur Debatte um einen Aufsatz Benedikts XVI. über den christlich-jüdischen Dialog: Christen bleiben Christen Das orthodoxe Judentum erwartet im Dialog mit Christen nicht, dass diese ihre theologischen Überzeugungen über Bord werfen. Wichtig ist, die eigenen Standpunkte sensibel und respektvoll vorzutragen. Von Jehoschua Ahrens © KNA Herder Korrespondenz 5/2019 S. 49-51, Forum, Lesedauer: ca. 10 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Registrierte Nutzer/-innen können diesen Artikel kostenlos lesen. Jetzt registrieren Sie haben bereits ein Konto? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Jehoschua Ahrens Jehoschua Ahrens, geboren 1978, ist seit Anfang 2017 Gemeinderabbiner in Darmstadt und Beauftragter für Interreligiösen Dialog des Landesverbandes der Jüdischen Gemeinden in Hessen. Er studierte internationales Management in Deutschland und England, arbeitete für verschiedene Konzerne als Marketing Manager. Dann begann er in Israel die Ausbildung zum Rabbiner, wo er auch ordiniert wurde. Er studierte für seinen BA an der Bar-Ilan-Universität, machte seinen Master-Abschluss an der Cambridge University und promovierte an der Universität Luzern. Auch interessant Plus Heft 9/2024 S. 37-38 Neue Perspektiven für den jüdisch-christlichen Dialog: Kein Messias in Sicht Von Walter Homolka, Ursula Rudnick Plus Heft 9/2024 S. 31-33 Im US-Wahlkampf schwindet der Rückhalt der Juden für die Demokraten: Riss in alter Allianz Von Rafael Seligmann Plus Heft 8/2024 S. 51 Ein Tag des Judentums auch in der Kirche in Deutschland: Zu Ehren des Jüdischen Von Christian M. Rutishauser
Jehoschua Ahrens Jehoschua Ahrens, geboren 1978, ist seit Anfang 2017 Gemeinderabbiner in Darmstadt und Beauftragter für Interreligiösen Dialog des Landesverbandes der Jüdischen Gemeinden in Hessen. Er studierte internationales Management in Deutschland und England, arbeitete für verschiedene Konzerne als Marketing Manager. Dann begann er in Israel die Ausbildung zum Rabbiner, wo er auch ordiniert wurde. Er studierte für seinen BA an der Bar-Ilan-Universität, machte seinen Master-Abschluss an der Cambridge University und promovierte an der Universität Luzern.
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