Benedikt XVI. macht 1968 und die Folgen für die Missbrauchskrise mitverantwortlich. Doch von einer allgemeinen Normenlosigkeit als Ergebnis einer Sexuellen Revolution weiß die Forschung nichts, schon gar nicht unter Katholiken. Die wurden 1968 von etwas anderem geprägt: von der Enzyklika „Humanae vitae“.
Von Birgit Aschmann