Frauenaufbrüche vom Mittelalter bis zum Zweiten Vatikanum: Selbst ist die Frau In der Geschichte des Christentums haben Frauen immer wieder die Bibel als Ressource für eigene Emanzipationsprozesse genutzt. Von der Kirche wurden sie oft kritisch beäugt. Ein Überblick. Von Regina Heyder © KNA Herder Korrespondenz 7/2019 S. 13-15, Blickpunkt, Lesedauer: ca. 10 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Registrierte Nutzer/-innen können diesen Artikel kostenlos lesen. Jetzt registrieren Sie haben bereits ein Konto? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Regina Heyder Regina Heyder wurde 1966 geboren und ist Kirchenhistorikerin und Dozentin des Theologisch-Pastoralen Instituts für berufsbegleitende Bildung der Diözesen Fulda, Limburg, Mainz und Trier. Sie ist Vorsitzende der Theologischen Kommission des Deutschen Frauenbundes (KDFB), Mitglied des Zentralkomitees der deutschen Katholiken und Mitglied im Arbeitskreis „Theologie, Pastoral und Ökumene“ des Sachbereichs I im ZdK. Auch interessant Plus Heft 3/2025 S. 8 Erste Regierungschefin des Vatikans: Raffaella Petrini: Die Governatorin Von Fabian Brand Plus Heft 3/2025 S. 40-42 Franziskus und die Frauen: Eine stille Revolution Von Margit Eckholt Plus Heft 2/2025 S. 4-5 Erste Frau an der Spitze eines vatikanischen Dikasteriums: Frau Präfektin Von Fabian Brand
Regina Heyder Regina Heyder wurde 1966 geboren und ist Kirchenhistorikerin und Dozentin des Theologisch-Pastoralen Instituts für berufsbegleitende Bildung der Diözesen Fulda, Limburg, Mainz und Trier. Sie ist Vorsitzende der Theologischen Kommission des Deutschen Frauenbundes (KDFB), Mitglied des Zentralkomitees der deutschen Katholiken und Mitglied im Arbeitskreis „Theologie, Pastoral und Ökumene“ des Sachbereichs I im ZdK.
Plus Heft 3/2025 S. 8 Erste Regierungschefin des Vatikans: Raffaella Petrini: Die Governatorin Von Fabian Brand
Plus Heft 2/2025 S. 4-5 Erste Frau an der Spitze eines vatikanischen Dikasteriums: Frau Präfektin Von Fabian Brand