Dietrich Bonhoeffers Theologie und ihre Bedeutung für die Ökumene von heute: „Ich halte meine Augen in diese Richtung offen“ Dietrich Bonhoeffer war nicht nur einer der bedeutendsten evangelischen Theologen. Seine Neugier auf katholische Frömmigkeit und die Deutung seines Todes als Martyrium machen ihn zugleich zu einem wichtigen Impulsgeber für das ökumenische Gespräch. Von Susanne Laun Herder Korrespondenz 1/2020 S. 29-32, Essays, Lesedauer: ca. 11 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Susanne Laun Susanne Laun ist Leiterin der Stabsstelle Ökumene und theologische Grundsatzfragen. Sie wurde 1962 geboren und studierte in Mainz und München katholische Theologie. Nach einer langjährigen freiberuflichen Tätigkeit in der katholischen Erwachsenenbildung leitete sie von 2009 bis 2020 die Abteilung in der Hauptabteilung Seelsorge des Bischöflichen Ordinariates im Bistum Speyer. Sie war Mitglied der Arbeitsgruppe zur Erstellung des 2015 veröffentlichten ökumenischen Leitfadens des Bistums Speyer und der Evangelischen Kirche der Pfalz (Protestantische Landeskirche) und ist Delegierte der ACK Südwest. Seit mehr als 30 Jahren lebt sie in einer konfessionsverbindenden Ehe. Auch interessant Plus Theologie S. 4-8 Ein Gespräch mit dem Historiker Hubert Wolf und dem Dogmatiker Georg Essen: „Wir Theologen haben uns das Lehramt stehlen lassen“ Von Georg Essen, Hubert Wolf, Stefan Orth Plus Theologie S. 1 Ein Fach mit Potenzial Von Redaktion Herder Korrespondenz Plus Theologie S. 14-16 Fakten zum Nihil-Obstat-Verfahren: Die Befürchtungsschere Von Gunda Werner, Miriam Zimmer, Nikita Katsuba
Susanne Laun Susanne Laun ist Leiterin der Stabsstelle Ökumene und theologische Grundsatzfragen. Sie wurde 1962 geboren und studierte in Mainz und München katholische Theologie. Nach einer langjährigen freiberuflichen Tätigkeit in der katholischen Erwachsenenbildung leitete sie von 2009 bis 2020 die Abteilung in der Hauptabteilung Seelsorge des Bischöflichen Ordinariates im Bistum Speyer. Sie war Mitglied der Arbeitsgruppe zur Erstellung des 2015 veröffentlichten ökumenischen Leitfadens des Bistums Speyer und der Evangelischen Kirche der Pfalz (Protestantische Landeskirche) und ist Delegierte der ACK Südwest. Seit mehr als 30 Jahren lebt sie in einer konfessionsverbindenden Ehe.
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