Kirchliches Arbeitsrecht in den USA: Im Verteidigungsmodus Während die deutschen Bischöfe über eine erneute Liberalisierung des kirchlichen Arbeitsrechts nachdenken, verschärfen die Oberhirten in den USA die arbeitsrechtlichen Anforderungen. Aus ihrer Sicht verteidigen sie sich so gegen staatliche Angriffe. Von Sarah Röser © Pixabay Herder Korrespondenz 10/2020 S. 36-37, Essays, Lesedauer: ca. 5 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Sarah Röser Sarah Röser, M.A., geboren 1992, studierte Katholische Theologie, Politik und Caritaswissenschaft in Frankfurt und Freiburg. Aktuell betreut sie als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Kirchenrecht der Universität Tübingen ein Projekt zum Partikularrecht in Rottenburg-Stuttgart. An der Universität Freiburg verfasst sie eine Dissertation zum kirchlichen Arbeitsrecht.
Sarah Röser Sarah Röser, M.A., geboren 1992, studierte Katholische Theologie, Politik und Caritaswissenschaft in Frankfurt und Freiburg. Aktuell betreut sie als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Kirchenrecht der Universität Tübingen ein Projekt zum Partikularrecht in Rottenburg-Stuttgart. An der Universität Freiburg verfasst sie eine Dissertation zum kirchlichen Arbeitsrecht.