Bei der Benennung von Verantwortlichen für den Umgang mit Missbrauch tut sich die katholische Kirche weiterhin schwer. Inzwischen gibt es eine Reihe von Forschungsprojekten von Historikern. Sie betonen, dass man den Persönlichkeitsschutz der Täter nicht über das berechtigte Interesse der Opfer wie auch der Öffentlichkeit stellen darf.
Von Stefan Orth