Die Kirche vor dem Synodalen Weg: Macht statt Herrschaft! Die katholische Kirche braucht Mut zur Veränderung: Sie braucht weniger Herrschaft und mehr Macht – das heißt, weniger Hierarchie und Privilegien und mehr Beteiligung, Gestaltungswillen und Kreativität. Von Katrin Gallegos Sánchez Herder Korrespondenz 2/2020 S. 49-51, Essays, Lesedauer: ca. 8 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Registrierte Nutzer/-innen können diesen Artikel kostenlos lesen. Jetzt registrieren Sie haben bereits ein Konto? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Katrin Gallegos Sánchez Katrin Gallegos Sánchez, geb. 1978, Dr. theol., Studium der Katholischen Theologie und der Betriebswirtschaftslehre (BA), Pastoralreferentin und Präventionsbeauftragte mit Faible für Kirchen- und Organisationsentwicklung. Tätig in der Pfarrei St. Ursula, Oberursel und Steinbach (Bistum Limburg) Auch interessant Plus Orthodox S. 30-32 Die katholischen Ostkirchen: Einheit in Verschiedenheit Von Dietmar W. Winkler Plus Heft 9/2024 S. 1 Im falschen Wettkampf Von Stefan Orth Plus Heft 5/2024 S. 13-15 Ein prekäres Wechselspiel von Autorität und Macht: Wann sich Kirchenspaltung vollzieht Von Volker Leppin
Katrin Gallegos Sánchez Katrin Gallegos Sánchez, geb. 1978, Dr. theol., Studium der Katholischen Theologie und der Betriebswirtschaftslehre (BA), Pastoralreferentin und Präventionsbeauftragte mit Faible für Kirchen- und Organisationsentwicklung. Tätig in der Pfarrei St. Ursula, Oberursel und Steinbach (Bistum Limburg)
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