Ein Porträt des französischen Jahrhunderttheologen Joseph Moingt: Ein Glaube, der aufrichtet Wie können Kirche und Theologie von der Glaubenserkenntnis der Durchschnittschristen lernen? Zum Beispiel, indem sie sich vom letzten direkten Erben der französischen „nouvelle théologie“ inspirieren lassen: Noch heute, mit mehr als hundert Jahren, liefert Joseph Moingt Impulse für eine wechselseitige Verschränkung von Dogma und Pastoral. Von Michael Quisinsky Herder Korrespondenz 4/2020 S. 35-37, Essays, Lesedauer: ca. 9 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Michael Quisinsky Michael Quisinsky (geb. 1976) schloss das Studium der Theologie und der Romanistik in Freiburg im Breisgau, Paris und Tübingen mit einer Promotion in Dogmatik ab. Auch interessant Plus Theologie S. 1 Ein Fach mit Potenzial Von Redaktion Herder Korrespondenz Plus Theologie S. 14-16 Fakten zum Nihil-Obstat-Verfahren: Die Befürchtungsschere Von Gunda Werner, Miriam Zimmer, Nikita Katsuba Plus Theologie S. 34-36 Eine Christentums- und Kulturgeschichte für Individualisten: Bonifatius bittet zum Gespräch Von Hubertus Lutterbach
Michael Quisinsky Michael Quisinsky (geb. 1976) schloss das Studium der Theologie und der Romanistik in Freiburg im Breisgau, Paris und Tübingen mit einer Promotion in Dogmatik ab.
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