Für mein Leben Gerd Neuhaus schildert in „Glückskekse vom lieben Gott“ die Irrungen und Wirrungen der Religionspädagogik in den letzten Jahrzehnten und zeigt, warum der Religionsunterricht nicht ohne theologische Inhalte auskommt. Von Eckhard Nordhofen © Pixabay Herder Korrespondenz 5/2020 S. 47-48, Essays, Lesedauer: ca. 7 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Registrierte Nutzer/-innen können diesen Artikel kostenlos lesen. Jetzt registrieren Sie haben bereits ein Konto? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Eckhard Nordhofen Eckhard Nordhofen, Dr. phil., geboren 1945, Publizist, Autor, lehrte als Honorarprofessor für theologische Ästhetik und Bildtheologie an der Universität Gießen; war Leiter der Zentralstelle Bildung für die Deutsche Bischofskonferenz und Bildungsdezernent im Bistum Limburg, lebt im Main-Kinzig-Kreis. Auch interessant Plus Orthodox S. 27-28 Orthodoxer Religionsunterricht an deutschen Schulen: Am Freitagnachmittag trifft man sich Von Marina Kiroudi Plus Heft 8/2023 S. 38-41 Konfessioneller Religionsunterricht aus erziehungswissenschaftlicher Sicht: Verfassungsauftrag oder Auslaufmodell? Von Klaus Zierer, Thomas Gottfried Gratis Heft 5/2023 S. 11-12 Gesellschaft: Was ist Religionspolitik? Von Stefan Orth
Eckhard Nordhofen Eckhard Nordhofen, Dr. phil., geboren 1945, Publizist, Autor, lehrte als Honorarprofessor für theologische Ästhetik und Bildtheologie an der Universität Gießen; war Leiter der Zentralstelle Bildung für die Deutsche Bischofskonferenz und Bildungsdezernent im Bistum Limburg, lebt im Main-Kinzig-Kreis.
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