Staatsleistungen: Ungelöst Die Opposition im Bundestag legte im März ein Gesetz zum Ende der Staatsleistungen an die Kirchen vor. Erste Reaktionen waren verhalten positiv. Doch die gegenwärtige Krise könnte das Vorhaben noch einmal in weite Ferne rücken. Von Benjamin Lassiwe © Pixabay Herder Korrespondenz 5/2020 S. 11-12, Aktuell, Lesedauer: ca. 5 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Benjamin Lassiwe Benjamin Lassiwe ist freier Journalist in Berlin und Potsdam. Er arbeitet als Landeskorrespondent für den Nordkurier und den Prignitzer, und schreibt für eine Reihe von Tages- und Wochenzeitungen über alle Themen rund um Kirche und Religion. Auch interessant Plus Heft 2/2024 S. 6 In der Pflicht Von Michael Germann Plus Heft 2/2024 S. 25-28 Wie weit die Institutionenhaftung reicht: Sonderrecht Kirche? Von Gregor Thüsing Plus Heft 10/2024 S. 28-31 Zur geplanten Ablösung der Staatsleistungen: Keine Geschenke, sondern Schulden Von Dominik Burkard
Benjamin Lassiwe Benjamin Lassiwe ist freier Journalist in Berlin und Potsdam. Er arbeitet als Landeskorrespondent für den Nordkurier und den Prignitzer, und schreibt für eine Reihe von Tages- und Wochenzeitungen über alle Themen rund um Kirche und Religion.
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