Kirchliche Wirtschafts- und Finanzplanung: Statt Fakten nur Schaum Unternehmerisch gesehen hat die katholische Kirche genug Geld und Ressourcen. Doch verspielt sie ihre Zukunft, weil sie sich keine positiven Ziele steckt, sich eine überteuerte und ineffiziente Führungsstruktur leistet – und sich für ihren „Point of sale“, die Gemeinden, viel zu wenig interessiert. Von Thomas Ehrmann © Pixabay Herder Korrespondenz 5/2020 S. 35-38, Essays, Lesedauer: ca. 11 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Thomas Ehrmann Auch interessant Plus Heft 11/2024 S. 1 Wirtschaftsnobelpreis: Lang leben die Institutionen Von Hilde Naurath Plus Heft 6/2022 S. 6 Ein neues Miteinander von Kirche und Wirtschaft Von Hildegard Müller Gratis Heft 10/2019 S. 6 Irrtum der Verstaatlichung Von Ulrich Hemel