Unternehmerisch gesehen hat die katholische Kirche genug Geld und Ressourcen. Doch verspielt sie ihre Zukunft, weil sie sich keine positiven Ziele steckt, sich eine überteuerte und ineffiziente Führungsstruktur leistet – und sich für ihren „Point of sale“, die Gemeinden, viel zu wenig interessiert.
Von Thomas Ehrmann