Ein Lob der vatikanischen China-Politik: Ignoranz ist keine Lösung Immer mehr Partner in Wirtschaft und Wissenschaft verzweifeln am autoritären Kurs Chinas. Umso wichtiger, dass der Heilige Stuhl gerade jetzt sein Werben um Peking intensiviert, stets nach der Devise: ganz katholisch und adäquat chinesisch. Von Annette Schavan © Pixabay Herder Korrespondenz 6/2020 S. 13-15, Essays, Lesedauer: ca. 9 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Annette Schavan Annette Schavan, geboren 1955, war 25 Jahre in Politik und Diplomatie tätig, unter anderem als Ministerin für Kultus, Jugend und Sport in Baden-Württemberg (1995–2005), als Bundesministerin für Bildung und Forschung (2005–2013) sowie von 2014–2018 als Botschafterin Deutschlands beim Heiligen Stuhl. Auch interessant Plus Heft 8/2024 S. 48-50 Streit um Diözesangrenzen in China: Hierarchie als Schatz Von Katharina Wenzel-Teuber Plus Heft 6/2023 S. 45-47 Chinas Religionen und die Sinisierung: Zwischen Domestizierung und Inkulturation Von Katharina Wenzel-Teuber Vatikanische Diplomatie: China hat das erste Wort Von Isabel Barragán
Annette Schavan Annette Schavan, geboren 1955, war 25 Jahre in Politik und Diplomatie tätig, unter anderem als Ministerin für Kultus, Jugend und Sport in Baden-Württemberg (1995–2005), als Bundesministerin für Bildung und Forschung (2005–2013) sowie von 2014–2018 als Botschafterin Deutschlands beim Heiligen Stuhl.
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