Corona in der islamischen Welt: Leere in Mekka Auch Länder mit vorwiegend muslimischer Bevölkerung sind von Corona betroffen. Die Mehrheit der religiösen Autoritäten geht mit der Pandemie pragmatisch um. Auch die Einschränkungen des religiösen Lebens werden weitgehend akzeptiert. Von Peter Heine © Pixabay Herder Korrespondenz 6/2020 S. 32-34, Essays, Lesedauer: ca. 8 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Registrierte Nutzer/-innen können diesen Artikel kostenlos lesen. Jetzt registrieren Sie haben bereits ein Konto? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Peter Heine Peter Heine (geb. 1944) war von 1994 bis 2009 Professor für Islamwissenschaft des nicht-arabischen Raumes an der Berliner Humboldt-Universität. Zuletzt veröffentlichte er zusammen mit Hans Nissen: Von Mesopotamien zum Irak. Kleine Geschichte eines alten Landes bis heute, Wagenbach-Verlag, Berlin 2014. Erweiterte Wiederauflage: Terror in Allahs Namen. Hintergründe der globalen islamistischen Gewalt, Freiburg 2015. Auch interessant Plus Heft 5/2024 S. 23-26 Soziologische Annäherungen an ein weit verbreitetes Phänomen: Einsame Einzelwesen Von Michael Jäckel Plus Heft 5/2024 S. 52 Erster Corona-Denkort Deutschlands: Gemeinschaftstrage Von Fabian Brand Plus Heft 5/2022 S. 1 Corona und kein Ende? Von Stefan Orth
Peter Heine Peter Heine (geb. 1944) war von 1994 bis 2009 Professor für Islamwissenschaft des nicht-arabischen Raumes an der Berliner Humboldt-Universität. Zuletzt veröffentlichte er zusammen mit Hans Nissen: Von Mesopotamien zum Irak. Kleine Geschichte eines alten Landes bis heute, Wagenbach-Verlag, Berlin 2014. Erweiterte Wiederauflage: Terror in Allahs Namen. Hintergründe der globalen islamistischen Gewalt, Freiburg 2015.
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