Was die Literatur über das Selbstbild katholischer Frauen des 20. Jahrhunderts verrät: Sie schreiben anders Ein Erfurter Forschungsprojekt hat untersucht, wie Katholikinnen vor dem Zweiten Vatikanum mit dem Frauenbild der Kirche umgingen. Als Quellen dienten Texte, die lange unbeachtet blieben: literarische Werke unbekannter Autorinnen. Von Antonia Leugers © Pixabay Herder Korrespondenz 6/2020 S. 35-38, Essays, Lesedauer: ca. 9 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Antonia Leugers Auch interessant Plus Theologie S. 63 Wünsche eines Literaturwissenschaftlers an die Theologie: Die drei Ringe sind nicht echt Von Jürgen Wertheimer Gratis Heft 9/2024 S. 53 Schreiben im Kontext von Krieg und Gewalt: Die Ethik des Erzählens Von Annika Schmitz Gratis Heft 9/2024 S. 53 Musik und Glaube: Christuskompositionen Von Ulrich Ruh
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