In der Pandemie rettet uns nur die Kultur: Todesangst Über den Abgrund der menschlichen Natur spannt sich ein dünnes Zivilisationshäutchen. Wenn es reißt, könnten die alten Überlebenskämpfe wieder ausbrechen. Von Peter Strasser © Pixabay Herder Korrespondenz 6/2020 S. 23-25, Essays, Lesedauer: ca. 10 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Peter Strasser Peter Strasser wurde 1950 geboren und unterrichtete an der Grazer Universität Rechtsphilosophie, Ethik und Religiöses Denken. 2014 erhielt er den Österreichischen Staatspreis für Kulturpublizistik. Zahlreiche Buchveröffentlichungen, zuletzt erschienen: „Apokalypse und Advent – Warum wir da gewesen sein werden“, Wien 2022, und „Ewigkeitsdrang“, Wien 2024. Auch interessant Plus Heft 5/2024 S. 23-26 Soziologische Annäherungen an ein weit verbreitetes Phänomen: Einsame Einzelwesen Von Michael Jäckel Plus Heft 5/2024 S. 52 Erster Corona-Denkort Deutschlands: Gemeinschaftstrage Von Fabian Brand Plus Heft 5/2022 S. 1 Corona und kein Ende? Von Stefan Orth
Peter Strasser Peter Strasser wurde 1950 geboren und unterrichtete an der Grazer Universität Rechtsphilosophie, Ethik und Religiöses Denken. 2014 erhielt er den Österreichischen Staatspreis für Kulturpublizistik. Zahlreiche Buchveröffentlichungen, zuletzt erschienen: „Apokalypse und Advent – Warum wir da gewesen sein werden“, Wien 2022, und „Ewigkeitsdrang“, Wien 2024.
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