Wider den antidogmatischen Affekt in der Exegese: Bibel und Katechismus Die Heilige Schrift ist vieldeutig – und damit auch offen für fundamentalistische und extremistische Deutungen. Nicht zuletzt deshalb braucht es Verfahren der Sinnfestlegung, wie sie die katholische Kirche seit jeher praktiziert. Der Katechismus spielt dafür eine besondere Rolle. Von Ludger Schwienhorst-Schönberger © Pixabay Herder Korrespondenz 7/2020 S. 31-35, Essays, Lesedauer: ca. 14 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Ludger Schwienhorst-Schönberger Ludger Schwienhorst-Schönberger wurde 1957 geboren und war von 2007 bis 2022 Professor für Alttestamentliche Bibelwissenschaft an der Universität Wien. 2021 erhielt er den Joseph-Ratzinger-Preis. Schwienhorst-Schönberger ist Mitglied der Theologischen Kommission der Österreichischen Bischofskonferenz.
Ludger Schwienhorst-Schönberger Ludger Schwienhorst-Schönberger wurde 1957 geboren und war von 2007 bis 2022 Professor für Alttestamentliche Bibelwissenschaft an der Universität Wien. 2021 erhielt er den Joseph-Ratzinger-Preis. Schwienhorst-Schönberger ist Mitglied der Theologischen Kommission der Österreichischen Bischofskonferenz.