Ethische Folgerungen aus Corona: Helden ohne Masken? Die Covid-19-Pandemie hat uns nahe herangeführt an Dilemmasituationen, die wir vor ein paar Monaten noch für unmöglich gehalten hätten. Was tun, wenn in einer Klinik Schutzmasken ausgehen? Würden wir Pflegenden und Ärzten abverlangen, notfalls auch ohne hinreichenden Infektionsschutz ihren Dienst zu tun und sich selbst zu gefährden? Es ergeben sich ethische Fragen jenseits des Triage-Problems. Von Rupert M. Scheule © Pixabay Herder Korrespondenz 7/2020 S. 36-38, Essays, Lesedauer: ca. 9 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Rupert M. Scheule Dr. phil. lic. theol., Rupert Maria Scheule wurde 1969 geboren. Der Ständige Diakon und Professor für Moraltheologie an der Universität Regensburg berät Kliniken in ethischen Fragen und entwickelte MEFES, ein breit rezipiertes Design ethischer Fallbesprechungen auf Station (vgl. go.ur.de/mefes). Den der Regensburger Studiengang »Perimortale Wissenschaften« hat Scheule mitinitiiert (vgl. go.ur.de/pewi).
Rupert M. Scheule Dr. phil. lic. theol., Rupert Maria Scheule wurde 1969 geboren. Der Ständige Diakon und Professor für Moraltheologie an der Universität Regensburg berät Kliniken in ethischen Fragen und entwickelte MEFES, ein breit rezipiertes Design ethischer Fallbesprechungen auf Station (vgl. go.ur.de/mefes). Den der Regensburger Studiengang »Perimortale Wissenschaften« hat Scheule mitinitiiert (vgl. go.ur.de/pewi).