Sorgenvolle Bestandsaufnahme des Diakonats: Die Marginalisierten Einst hat das Zweite Vatikanum das Diakonat neu belebt. Heute ist dessen Zukunft in Gefahr. Die Theologie des Amtes ist umstrittener denn je, eine neue Studie verrät ein diffuses Selbstverständnis, und der Nachwuchs ist knapp. Ein Weckruf. Von Stefan Sander Herder Korrespondenz 9/2020 S. 32-36, Essays, Lesedauer: ca. 12 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Stefan Sander Stefan Sander, Dr. theol., 1962-2020, Promotion "Gott begegnet im Anderen. Der Diakon und die Einheit des sakramentalen Amtes" (2006), seit 15 Jahren in der Ausbildung Ständiger Diakone im Bistum Osnabrück tätig.
Stefan Sander Stefan Sander, Dr. theol., 1962-2020, Promotion "Gott begegnet im Anderen. Der Diakon und die Einheit des sakramentalen Amtes" (2006), seit 15 Jahren in der Ausbildung Ständiger Diakone im Bistum Osnabrück tätig.