Herorische Zeiten?: Wiederkehr der Helden Viele sind mit Helden als Vorbildern groß geworden. Dann sind „Held“ und „Helden“ immer mehr zum Unwort geworden. Nun gibt es gegenwärtig eine neue Konjunktur von Heldinnen und Helden. Was aber hat sich geändert? Von Konrad Hilpert © Pixabay Herder Korrespondenz 9/2020 S. 41-42, Essays, Lesedauer: ca. 7 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Konrad Hilpert Konrad Hilpert (geb. 1947) war von 2001 bis 2013 Inhaber des Lehrstuhls für Moraltheologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München. Von 1990 bis 2001 war Hilpert Inhaber einer Professur für Praktische Theologie und Sozialethik am Institut für Katholische Theologie der Universität Saarbrücken.
Konrad Hilpert Konrad Hilpert (geb. 1947) war von 2001 bis 2013 Inhaber des Lehrstuhls für Moraltheologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München. Von 1990 bis 2001 war Hilpert Inhaber einer Professur für Praktische Theologie und Sozialethik am Institut für Katholische Theologie der Universität Saarbrücken.