Sexualisierte Gewalt: Unaussprechlich? Es gibt eine Vielzahl von Ausdrücken rund um den sexuellen Missbrauch von Kindern und Jugendlichen. Ein deutscher Gesetzentwurf spricht nun von „sexualisierter Gewalt“. Warum es wichtig ist, sich über Begrifflichkeiten Gedanken zu machen. Von Katharina A. Fuchs © Pixabay Herder Korrespondenz 1/2021 S. 34-36, Essays, Lesedauer: ca. 9 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Katharina A. Fuchs Katharina Anna Fuchs ist promovierte Diplompsychologin und hat in Eichstätt und Rom studiert. Seit Herbst 2012 ist sie als Dozentin am Institut für Psychologie der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom in Lehre und Forschung tätig. Davor war sie für über drei Jahre wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fachbereich Psychologie der KU-Eichstätt-Ingolstadt. Mit der Prävention von Missbrauch beschäftigt sie sich seit über zehn Jahren, unter anderem von Herbst 2012 bis Anfang 2020 am Zentrum für Kinderschutz der Päpstlichen Universität Gregoriana. Sie gehört mehreren internationalen und kirchlichen Beratungsgremien an, die sich mit Missbrauch und seiner Prävention befassen. Auch interessant Plus Heft 8/2024 S. 27-30 Riskante kulturelle Faktoren im Umfeld sexualisierter Gewalt angehen: Weder dulden noch ermöglichen Von Andreas Dr. Zimmer Plus Heft 7/2024 S. 13-16 Zur Bedeutung der Prophetie angesichts der Missbrauchskrise: Das Konzept Safeguarding Von Hans Zollner, Peter Beer Gratis Heft 4/2024 S. 37 Unabhängige Kommission für Anerkennungsleistungen: Rund 16,1 Millionen Euro für Missbrauchsbetroffene im Jahr 2023 Von Annika Schmitz
Katharina A. Fuchs Katharina Anna Fuchs ist promovierte Diplompsychologin und hat in Eichstätt und Rom studiert. Seit Herbst 2012 ist sie als Dozentin am Institut für Psychologie der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom in Lehre und Forschung tätig. Davor war sie für über drei Jahre wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fachbereich Psychologie der KU-Eichstätt-Ingolstadt. Mit der Prävention von Missbrauch beschäftigt sie sich seit über zehn Jahren, unter anderem von Herbst 2012 bis Anfang 2020 am Zentrum für Kinderschutz der Päpstlichen Universität Gregoriana. Sie gehört mehreren internationalen und kirchlichen Beratungsgremien an, die sich mit Missbrauch und seiner Prävention befassen.
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