Ein Brief der Glaubenskongregation über das Lebensende: Unnötige Frontenbildung Ein neues Dokument der Glaubenskongregation zur Ethik am Ende des Lebens wird trotz positiver Ansätze der intensiven Debatte der letzten Jahrzehnte nicht gerecht – hat diese doch eine viel reflektiertere Haltung hervorgerufen als die im Dokument vermittelte düstere Vision einer negativen Anthropologie. Von Antonio Autiero © Pixabay Herder Korrespondenz 1/2021 S. 39-41, Essays, Lesedauer: ca. 8 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Antonio Autiero Antonio Autiero, geb. 1948, Dr. theol., Professor em. für Moraltheologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Münster. Auch interessant Plus Heft 8/2023 S. 1 Bleibender Regelungsbedarf Von Dana Kim Hansen-Strosche Plus Heft 6/2023 S. 25-27 Palliative Care und das Leben in Beziehungen: Sterben geht uns alle an Von Verena Wetzstein Plus Heft 5/2023 S. 36-39 Der Bundestag will über assistierten Suizid entscheiden: Beratung darf nicht zu spät kommen Von Katharina Klöcker
Antonio Autiero Antonio Autiero, geb. 1948, Dr. theol., Professor em. für Moraltheologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Münster.
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