Katholizismus in Ostdeutschland 30 Jahre nach der Wende: Wie Träumende Der Osten hat schmerzlich erfahren, was der Westen noch lernen muss. Der „metaphysischen Obdachlosigkeit“ in einer säkularen Gesellschaft müssen die Christen ihre „Heimat im Gauben“ entgegensetzen. Von Joachim Jauer © Pixabay Herder Korrespondenz 1/2021 S. 42-43, Essays, Lesedauer: ca. 6 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Joachim Jauer Joachim Jauer wurde 1940 geboren und ist Autor und Fernsehjournalist. Bekannt wurde er vor allem durch die ZDF-Sendung „Kennzeichen D", dessen Leiter er lange war. Nach dem Studium war Jauer zunächst Redakteur beim RIAS in Berlin. 1965 wechselte er zum ZDF. 2002 wurde er als Leiter des ZDF-Hauptstadtstudios verabschiedet. Jauer war von 1978 bis 1982 Leiter des ZDF-Studios in der DDR und lebte auch in Ostberlin. Wie kaum ein anderer hat er als Journalist die Entwicklungen in der DDR und Osteuropa und auch die Situation der Kirchen in den Achtzigerjahren und dann in der Zeit des Umbruchs beobachtet. Seine Erfahrungen hat er unter anderem festgehalten in dem Buch: Urbi et Gorbi. Christen als Wegbereiter der Wende, Freiburg 2009. Auch interessant Plus Heft 6/2024 S. 1 Falsch verstandener Wahlkampf Von Stefan Orth Plus Heft 4/2024 S. 56 „Wir müssen hinsehen“ Von Ilse Aigner, Fabian Brand Plus Heft 1/2021 S. 56 Kirche kann auch Demokratie Von Hedwig Richter
Joachim Jauer Joachim Jauer wurde 1940 geboren und ist Autor und Fernsehjournalist. Bekannt wurde er vor allem durch die ZDF-Sendung „Kennzeichen D", dessen Leiter er lange war. Nach dem Studium war Jauer zunächst Redakteur beim RIAS in Berlin. 1965 wechselte er zum ZDF. 2002 wurde er als Leiter des ZDF-Hauptstadtstudios verabschiedet. Jauer war von 1978 bis 1982 Leiter des ZDF-Studios in der DDR und lebte auch in Ostberlin. Wie kaum ein anderer hat er als Journalist die Entwicklungen in der DDR und Osteuropa und auch die Situation der Kirchen in den Achtzigerjahren und dann in der Zeit des Umbruchs beobachtet. Seine Erfahrungen hat er unter anderem festgehalten in dem Buch: Urbi et Gorbi. Christen als Wegbereiter der Wende, Freiburg 2009.