Macht und Machtkontrolle in der katholischen Kirche: Demokratie light? Die Vorschläge des „Synodalen Wegs“ zur Demokratisierung der Kirche sind innovativ und seriös, auch wenn es noch Schwierigkeiten im Detail gibt. Das Minderheitenvotum hingegen verweigert echte Mitbestimmung der Laien. Von Thomas Schüller Herder Korrespondenz 10/2021 S. 21-23, Essays, Lesedauer: ca. 9 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Registrierte Nutzer/-innen können diesen Artikel kostenlos lesen. Jetzt registrieren Sie haben bereits ein Konto? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Thomas Schüller Thomas Schüller (geb. 1961), Dr. theol., Lic.iur.can., ist seit 2009 Professor für Kirchenrecht an der Westfälischen Wilhelms-Universität, Münster und Direktor des Instituts für Kanonisches Recht. Von 1993 bis 2009 war er Leiter der Stabsstelle Kirchliches Recht im Bischöflichen Ordinariat Limburg. Auch interessant Plus Heft 8/2023 S. 9-10 Instrumentum laboris: Synodalität wird konkret Von Stefan Orth Plus Heft 8/2023 S. 49-51 Gesprächskultur nach dem Synodalen Weg: Katholischer werden Von Winfried Haunerland Plus Heft 1/2023 S. 1 Früchte der Synodalität Von Stefan Orth
Thomas Schüller Thomas Schüller (geb. 1961), Dr. theol., Lic.iur.can., ist seit 2009 Professor für Kirchenrecht an der Westfälischen Wilhelms-Universität, Münster und Direktor des Instituts für Kanonisches Recht. Von 1993 bis 2009 war er Leiter der Stabsstelle Kirchliches Recht im Bischöflichen Ordinariat Limburg.
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