Nach den Gräberfunden an ehemaligen Internaten für Indigene in Kanada: Gestohlene Kinder, zerstörte Kultur Hinter den Schlagzeilen von hunderten, unmarkierten Kindergräbern an vormaligen „Indian Residential Schools“ in Kanada steckt mehr als Missbrauch und Gewalt. Die von Kirchen und Orden geführten Internate sollten die Ureinwohner des Landes zwangsweise „zivilisieren“. Doch mit den Traditionen wurden auch Kinder, Familien und Gemeinschaften zerstört. Von Andreas Mink Herder Korrespondenz 10/2021 S. 38-41, Essays, Lesedauer: ca. 10 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Andreas Mink Andreas Mink ist seit 1996 als Journalist in den USA tätig, zunächst als Redakteur bei der von deutsch-jüdischen Nazi-Flüchtlingen 1934 gegründeten Zeitung „Aufbau“ in New York. 2004 wurde er nach der Übernahme durch die JM Jüdische Medien AG, Zürich, US-Korrespondent für deren Publikationen. Mink schreibt daneben regelmässig für die „NZZ am Sonntag“, diverse deutsche Medien und ist als Übersetzer tätig. Er hat 2012 mit „Challenging Wiedergutmachung. The Slave Labor Negotiations of 1998–2001“ eine englischsprachige Studie über die deutsche Entschädigungspolitik für Nazi-Opfer publiziert. Mink lebt mit seiner amerikanischen Frau Janis, vier Hunden, sowie neuerdings der Tochter Louisa, Schwiegersohn Andrew und Enkelin Ray in Connecticut. Auch interessant Gratis Heft 3/2012 S. 137-141 Eine pastorale Konzeption aus dem französischen Sprachraum: Lebenschenkender Glaube Von Michael Quisinsky
Andreas Mink Andreas Mink ist seit 1996 als Journalist in den USA tätig, zunächst als Redakteur bei der von deutsch-jüdischen Nazi-Flüchtlingen 1934 gegründeten Zeitung „Aufbau“ in New York. 2004 wurde er nach der Übernahme durch die JM Jüdische Medien AG, Zürich, US-Korrespondent für deren Publikationen. Mink schreibt daneben regelmässig für die „NZZ am Sonntag“, diverse deutsche Medien und ist als Übersetzer tätig. Er hat 2012 mit „Challenging Wiedergutmachung. The Slave Labor Negotiations of 1998–2001“ eine englischsprachige Studie über die deutsche Entschädigungspolitik für Nazi-Opfer publiziert. Mink lebt mit seiner amerikanischen Frau Janis, vier Hunden, sowie neuerdings der Tochter Louisa, Schwiegersohn Andrew und Enkelin Ray in Connecticut.
Gratis Heft 3/2012 S. 137-141 Eine pastorale Konzeption aus dem französischen Sprachraum: Lebenschenkender Glaube Von Michael Quisinsky