Religion begründet die Identität Nach dem Ende der Taliban-Herrschaft vor 20 Jahren gab es eine Aufbruchsstimmung in Afghanistan. Doch der Fundamentalismus war nie ganz verschwunden. Von Claudia Nothelle © Pixabay Herder Korrespondenz 10/2021 S. 56, Kleine Anfrage, Lesedauer: ca. 3 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Registrierte Nutzer/-innen können diesen Artikel kostenlos lesen. Jetzt registrieren Sie haben bereits ein Konto? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Claudia Nothelle Claudia Nothelle wurde 1964 geboren, ist Journalistin und seit 2017 Professorin an der Hochschule Magdeburg-Stendal. Nothelle hat katholische Theologie, Germansitik und Pädagogik studiert. Von 1992 bis 2006 war sie beim Mitteldeutschen Rundfunk (MDR). Von 2006 bis 2016 war sie zunächst Chefredakteurin dann Programmdirektorin des Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB). Nothelle ist Aufsichtsratsvorsitzende der Katholischen Journalistenschule ifp und Vizepräsidentin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken. Auch interessant Plus Heft 6/2024 S. 56 „Die humanitäre Lage in Afghanistan ist prekär“ Von Stefan Orth, Oliver Müller Plus Heft 9/2022 S. 40-42 Warum der Westen am Hindukusch gescheitert ist: Ende mit Schrecken in Afghanistan Von Hans-Ulrich Seidt Gratis Heft 12/2021 S. 28-31 Machtwechsel in Kabul: Hat der Islam gesiegt? Von Hans-Ulrich Seidt
Claudia Nothelle Claudia Nothelle wurde 1964 geboren, ist Journalistin und seit 2017 Professorin an der Hochschule Magdeburg-Stendal. Nothelle hat katholische Theologie, Germansitik und Pädagogik studiert. Von 1992 bis 2006 war sie beim Mitteldeutschen Rundfunk (MDR). Von 2006 bis 2016 war sie zunächst Chefredakteurin dann Programmdirektorin des Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB). Nothelle ist Aufsichtsratsvorsitzende der Katholischen Journalistenschule ifp und Vizepräsidentin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken.
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