Jean-Luc Nancy und die Theologie: Immer wieder öffnen Sein Theologiestudium bezeichnete Jean-Luc Nancy einst als „völlig uninteressant“. Dennoch hat er christliche Traditionen aufgegriffen. Mit dem Stichwort „Öffnung“ hinterlässt der Philosoph Kirche und Theologie ein bedenkenswertes Vermächtnis. Von Dietrich Sagert Herder Korrespondenz 11/2021 S. 42-43, Essays, Lesedauer: ca. 7 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Dietrich Sagert Dietrich Sagert, geboren 1963 in Mecklenburg, Kulturwissenschaftler und Theaterregisseur, Promotion über Andrej Tarkowskij, Theaterarbeiten u.a. in Paris und Luxemburg, arbeitet als Referent für Redekunst/Rhetorik am Zentrum für evangelische Gottesdienst- und Predigtkultur in Wittenberg, lebt in Berlin. Auch interessant Plus Theologie S. 1 Ein Fach mit Potenzial Von Redaktion Herder Korrespondenz Plus Theologie S. 14-16 Fakten zum Nihil-Obstat-Verfahren: Die Befürchtungsschere Von Gunda Werner, Miriam Zimmer, Nikita Katsuba Plus Theologie S. 34-36 Eine Christentums- und Kulturgeschichte für Individualisten: Bonifatius bittet zum Gespräch Von Hubertus Lutterbach
Dietrich Sagert Dietrich Sagert, geboren 1963 in Mecklenburg, Kulturwissenschaftler und Theaterregisseur, Promotion über Andrej Tarkowskij, Theaterarbeiten u.a. in Paris und Luxemburg, arbeitet als Referent für Redekunst/Rhetorik am Zentrum für evangelische Gottesdienst- und Predigtkultur in Wittenberg, lebt in Berlin.
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