Melanchthon und die Ökumene: Vergessener Präzeptor? Philipp Melanchthon war neben Martin Luther die entscheidende Figur der Reformation. Allerdings scheint der Philologe in der Öffentlichkeit ins Vergessen geraten zu sein. Dabei war er mehr als nur der zweite Mann im Reformationsgeschehen. Von Hans Maier © Pixabay Herder Korrespondenz 11/2021 S. 40-41, Essays, Lesedauer: ca. 6 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Registrierte Nutzer/-innen können diesen Artikel kostenlos lesen. Jetzt registrieren Sie haben bereits ein Konto? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Hans Maier Hans Maier, geboren 1931, von 1962 bis 1987 Professor für Politische Wissenschaft in München; von 1970 bis 1986 bayerischer Kultusminister; 1988 bis 1999 Inhaber des Münchner „Guardini-Lehrstuhls“ für christliche Weltanschauung, Religions- und Kulturtheorie. Auch interessant Plus Orthodox S. 56-58 Ökumene in Jerusalem in Zeiten des Konflikts: In dir sei Friede Von Frans Bouwen Plus Orthodox S. 29 Zum aktuellen Stand des orthodox-katholischen Dialogs: Ungewöhnlich herausgefordert Von Gerhard Feige Plus Orthodox S. 23-24 Konfessionalisierung in Ost und West: Dialog ohne Triumphalismus Von Barbara Hallensleben
Hans Maier Hans Maier, geboren 1931, von 1962 bis 1987 Professor für Politische Wissenschaft in München; von 1970 bis 1986 bayerischer Kultusminister; 1988 bis 1999 Inhaber des Münchner „Guardini-Lehrstuhls“ für christliche Weltanschauung, Religions- und Kulturtheorie.
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