Adolf Muschg schenkt in „Aberleben“ früheren Romanfiguren ein zweites Leben: Was kein Ende nimmt Von Christoph Gellner Herder Korrespondenz 11/2021 S. 52, Feuilleton, Lesedauer: ca. 3 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Christoph Gellner Dr. theol. Christoph Gellner wurde 1959 geboren und war bis 2024 Leiter des Theologisch-pastoralen Bildungsinstituts der deutschschweizerischen Bistümer (TBI) in Zürich und freier Mitarbeiter des Ökumenischen Instituts der Universität Luzern. Zahlreiche Publikationen auf dem Grenzgebiet von Theologie und Literatur, Christentum und Weltreligionen. Auch interessant Plus Theologie S. 63 Wünsche eines Literaturwissenschaftlers an die Theologie: Die drei Ringe sind nicht echt Von Jürgen Wertheimer Gratis Heft 9/2024 S. 53 Schreiben im Kontext von Krieg und Gewalt: Die Ethik des Erzählens Von Annika Schmitz Gratis Heft 9/2024 S. 53 Musik und Glaube: Christuskompositionen Von Ulrich Ruh
Christoph Gellner Dr. theol. Christoph Gellner wurde 1959 geboren und war bis 2024 Leiter des Theologisch-pastoralen Bildungsinstituts der deutschschweizerischen Bistümer (TBI) in Zürich und freier Mitarbeiter des Ökumenischen Instituts der Universität Luzern. Zahlreiche Publikationen auf dem Grenzgebiet von Theologie und Literatur, Christentum und Weltreligionen.
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