Die Telenovela und der Trost der Religion: Zeichen und Wunder Seit 2005 fasziniert die Zuschauer die Telenovela „Sturm der Liebe“. Die bisher mehr als 3500 Folgen sind geprägt von großen Gefühlen, Intrigen und Happy Ends. Bei all dem scheint auch immer wieder eine religiöse Ebene durch. Von Elisabeth Hurth © Pixabay Herder Korrespondenz 11/2021 S. 44-46, Essays, Lesedauer: ca. 9 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Registrierte Nutzer/-innen können diesen Artikel kostenlos lesen. Jetzt registrieren Sie haben bereits ein Konto? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Elisabeth Hurth Elisabeth Hurth, geboren 1961, hat Amerikanistik, Germanistik und katholische Theologie in Mainz und Boston studiert. PH.D. 1988 in American Studies in Boston, Promotion 1992 in Mainz in Germanistik. Sie ist Dozentin, Lerntherapeutin und Publizistin in Wiesbaden. Auch interessant Plus Heft 8/2024 S. 42-45 Wie das Alter im Film dargestellt wird: Ewig jugendlich war gestern Von Joachim Valentin Plus Heft 10/2023 S. 31-33 Der „Barbie“-Film und die Theologie: Ein pinkes Paradies? Von Theresia Heimerl Plus Gott S. 56-58 Gott im Film: Netter Großvater und Sozialprolet Von Theresia Heimerl
Elisabeth Hurth Elisabeth Hurth, geboren 1961, hat Amerikanistik, Germanistik und katholische Theologie in Mainz und Boston studiert. PH.D. 1988 in American Studies in Boston, Promotion 1992 in Mainz in Germanistik. Sie ist Dozentin, Lerntherapeutin und Publizistin in Wiesbaden.
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