Führen alle synodalen Wege nach Rom?: Angst vor der „Hollanditis“ In den Niederlanden wurden zwischen 1966 und 1980 zwei unterschiedliche Modelle von Synodalität praktiziert. Welche Schlüsse lassen sich daraus für die synodalen Wege der Weltkirche in der Gegenwart ziehen? Von Stefan Gärtner © Pixabay Herder Korrespondenz 12/2021 S. 48-50, Forum, Lesedauer: ca. 8 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Stefan Gärtner Stefan Gärtner wurde 1965 geboren und ist Assistant Professor für Praktische Theologie an der Universität Tilburg. Auch interessant Plus Heft 8/2023 S. 49-51 Gesprächskultur nach dem Synodalen Weg: Katholischer werden Von Winfried Haunerland Plus Heft 1/2023 S. 1 Früchte der Synodalität Von Stefan Orth Zur Zusammensetzung der Weltsynode: Kaum zu überschätzen Von Stefan Orth
Stefan Gärtner Stefan Gärtner wurde 1965 geboren und ist Assistant Professor für Praktische Theologie an der Universität Tilburg.
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