Nahezu unbemerkt, aber immer massiver fordern deutsche Wissenschaftsakademien eine Lockerung des Embryonenschutzgesetzes. Je nach gesellschaftlicher Debattenlage könnte die Frage noch mehr Fahrt aufnehmen. Eine ethische Analyse ist deshalb unumgänglich.
Von Kerstin Schlögl-Flierl, Alexander Merkl