Machtwechsel in Kabul: Hat der Islam gesiegt? Das Scheitern des Westens am Hindukusch wird die weltweite dschihadistische Bewegung beflügeln. Europa muss sich auf eine rasch ansteigende Migrationswelle einstellen und mit einer Zunahme von Terroranschlägen rechnen. Von Hans-Ulrich Seidt © Pixabay Herder Korrespondenz 12/2021 S. 28-31, Essays, Lesedauer: ca. 13 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Registrierte Nutzer/-innen können diesen Artikel kostenlos lesen. Jetzt registrieren Sie haben bereits ein Konto? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Hans-Ulrich Seidt Botschafter a.D. Dr. Dr. h.c. mult. Hans-Ulrich Seidt, geboren 1952, ist Fellow des Liechtenstein Institute on Self-Determination at Princeton University und Stiftungsbeirat des Schweizer Afghanistan Instituts/Bibliotheca Afghanica. Er war von 2014 bis 2017 Chefinspekteur des Auswärtigen Amts und leitete von 2012 bis 2014 die Abteilung für Auswärtige Kulturpolitik und Kommunikation des Auswärtigen Amtes in Berlin. Von 2006 bis 2008 war er deutscher Botschafter in Kabul. Auch interessant Plus Heft 6/2024 S. 56 „Die humanitäre Lage in Afghanistan ist prekär“ Von Stefan Orth, Oliver Müller Plus Heft 9/2022 S. 40-42 Warum der Westen am Hindukusch gescheitert ist: Ende mit Schrecken in Afghanistan Von Hans-Ulrich Seidt Gratis Heft 10/2021 S. 56 Religion begründet die Identität Von Claudia Nothelle
Hans-Ulrich Seidt Botschafter a.D. Dr. Dr. h.c. mult. Hans-Ulrich Seidt, geboren 1952, ist Fellow des Liechtenstein Institute on Self-Determination at Princeton University und Stiftungsbeirat des Schweizer Afghanistan Instituts/Bibliotheca Afghanica. Er war von 2014 bis 2017 Chefinspekteur des Auswärtigen Amts und leitete von 2012 bis 2014 die Abteilung für Auswärtige Kulturpolitik und Kommunikation des Auswärtigen Amtes in Berlin. Von 2006 bis 2008 war er deutscher Botschafter in Kabul.
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