Missbrauch: Verbrechen offenlegen Braucht es jetzt eine Wahrheitskommission? Katharina Westerhorstmann über Möglichkeiten und Grenzen eines Formats. Die Fragen stellte Benjamin Leven. Von Katharina Westerhorstmann © Pixabay Herder Korrespondenz 12/2021 S. 56, Kleine Anfrage, Lesedauer: ca. 3 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Registrierte Nutzer/-innen können diesen Artikel kostenlos lesen. Jetzt registrieren Sie haben bereits ein Konto? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Katharina Westerhorstmann Katharina Westerhorstmann wurde 1974 in Paderborn geboren. Sie ist seit 2020 ordentliche Professorin für Theologie und Medizinische Ethik an der Franciscan University of Steubenville auf dem Campus in Gaming (A). 2019 bis 2020 lehrte sie als Gastprofessorin an der University of Notre Dame, Indiana. Habilitation in Moraltheologie an der Universität Bonn 2014. Auch interessant Plus Heft 9/2023 S. 7 Augen zu bei Pädophilie Von Hilde Naurath Plus Heft 9/2023 S. 16-18 Missbrauch an Ordensfrauen: Übersehenes Unrecht Von Johanna Streit Plus Heft 5/2023 S. 21-25 Ein Gespräch mit der Unabhängigen Beauftragten für Missbrauch Kerstin Claus: „Entschiedenerer Handlungswille“ Von Stefan Orth, Kerstin Claus
Katharina Westerhorstmann Katharina Westerhorstmann wurde 1974 in Paderborn geboren. Sie ist seit 2020 ordentliche Professorin für Theologie und Medizinische Ethik an der Franciscan University of Steubenville auf dem Campus in Gaming (A). 2019 bis 2020 lehrte sie als Gastprofessorin an der University of Notre Dame, Indiana. Habilitation in Moraltheologie an der Universität Bonn 2014.
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