Was heißt „Aufarbeitung“?: Die Gefahr der Leerformel Die Kirche will den Missbrauchsskandal „aufarbeiten“. Doch es fehlt an klaren Standards und Zielen. Eine rein juristische Betrachtung genügt nicht. Und auch die Zusammenarbeit mit Betroffenen darf nicht in falsche Harmonie münden. Von Thomas Großbölting © Pixabay Herder Korrespondenz 2/2021 S. 20-22, Essays, Lesedauer: ca. 10 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Thomas Großbölting Prof. Dr. Thomas Großbölting wurde 1969 geboren und ist Direktor der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg (FZH) und Professor für Neuere Geschichte und Zeitgeschichte an der Universität Hamburg. Von 2009 bis 2020 war er Professor an der Universität Münster. Er studierte Geschichte, katholische Theologie und Germanistik.
Thomas Großbölting Prof. Dr. Thomas Großbölting wurde 1969 geboren und ist Direktor der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg (FZH) und Professor für Neuere Geschichte und Zeitgeschichte an der Universität Hamburg. Von 2009 bis 2020 war er Professor an der Universität Münster. Er studierte Geschichte, katholische Theologie und Germanistik.