Pastoral in Zeiten der Selbstoptimierung: Im Hamsterrad In der „Palliativgesellschaft“, die keinen Schmerz mehr kennen will, hat es die traditionelle Seelsorge schwer. Es braucht eine neue Haltung des freilassenden Anbietens ohne Wirksamkeitsgarantie. Von Jan Loffeld © Pixabay Herder Korrespondenz 2/2021 S. 36-38, Essays, Lesedauer: ca. 9 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Registrierte Nutzer/-innen können diesen Artikel kostenlos lesen. Jetzt registrieren Sie haben bereits ein Konto? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Jan Loffeld Jan Loffeld, geboren 1975, Dr. theol. habil., ist Professor für Praktische Theologie an der Tilburg University School of Catholic Theology in Utrecht. Er ist einer der katholischen Fachvertreter im wissenschaftlichen Beirat der 6. Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung, die 2022/23 erstmals ökumenisch durchgeführt wurde. Außerdem ist er Berater der Pastoralkommission der Deutschen Bischofskonferenz. Veröffentlichung: Wenn nichts fehlt, wo Gott fehlt. Das Christentum vor der religiösen Indifferenz, Freiburg 2024.
Jan Loffeld Jan Loffeld, geboren 1975, Dr. theol. habil., ist Professor für Praktische Theologie an der Tilburg University School of Catholic Theology in Utrecht. Er ist einer der katholischen Fachvertreter im wissenschaftlichen Beirat der 6. Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung, die 2022/23 erstmals ökumenisch durchgeführt wurde. Außerdem ist er Berater der Pastoralkommission der Deutschen Bischofskonferenz. Veröffentlichung: Wenn nichts fehlt, wo Gott fehlt. Das Christentum vor der religiösen Indifferenz, Freiburg 2024.