Schwächen des Menschenrechtsdiskurses der katholischen Kirche: Ist der Papst ein Populist? Differenzen im Menschenrechtsverständnis werden sowohl vom Heiligen Stuhl als auch von Franziskus immer wieder ideologisiert. Das führt zu einer Polarisierung der Debatte und droht auch den Menschenrechtsschutz als Ganzes zu diskreditieren. Von Johannes Ludwig © Pixabay Herder Korrespondenz 2/2021 S. 41-42, Essays, Lesedauer: ca. 6 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Johannes Ludwig Johannes Ludwig, geboren 1996, ist seit 2022 Referent für Globale Vernetzung und Solidarität im Bistum Limburg. Studium Internationale Beziehungen (B.A.), Internationale Sicherheitspolitik (M.A.), International Political Economy (M.Sc.) und katholische Theologie in Dresden, Boston, Paris und London. Mit einer Arbeit zur Menschenrechtspolitik des Heiligen Stuhls wurde er an der Technischen Universität Dresden zum Dr. phil. promoviert.
Johannes Ludwig Johannes Ludwig, geboren 1996, ist seit 2022 Referent für Globale Vernetzung und Solidarität im Bistum Limburg. Studium Internationale Beziehungen (B.A.), Internationale Sicherheitspolitik (M.A.), International Political Economy (M.Sc.) und katholische Theologie in Dresden, Boston, Paris und London. Mit einer Arbeit zur Menschenrechtspolitik des Heiligen Stuhls wurde er an der Technischen Universität Dresden zum Dr. phil. promoviert.