Defizite der kirchlichen Finanzverwaltung: Rechenschaftspflicht auch für den Bischof! Bei den Bistumsfinanzen mangelt es immer noch an Transparenz und Kontrolle. Anstöße könnte auch der Synodale Weg liefern. Es braucht eine finanzielle Rechenschaftspflicht des Bischofs gegenüber einem gewählten Gremium. Von Bernhard Emunds © Pixabay Herder Korrespondenz 2/2021 S. 43-46, Essays, Lesedauer: ca. 10 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Bernhard Emunds Bernhard Emunds, geboren 1962, ist seit Ende 2006 Professor für Christliche Gesellschaftsethik an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen und Leiter des dortigen Oswald von Nell-Breuning-Instituts. Promotion am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Universität Frankfurt und Habilitation an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Münster über die Grundlagen einer Ethik der internationalen Finanzmärkte. Arbeitsschwerpunkte: Finanzmärkte, Weltwirtschaft, Wohnungspolitik, Arbeitsmarkt und Sozialstaat.
Bernhard Emunds Bernhard Emunds, geboren 1962, ist seit Ende 2006 Professor für Christliche Gesellschaftsethik an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen und Leiter des dortigen Oswald von Nell-Breuning-Instituts. Promotion am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Universität Frankfurt und Habilitation an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Münster über die Grundlagen einer Ethik der internationalen Finanzmärkte. Arbeitsschwerpunkte: Finanzmärkte, Weltwirtschaft, Wohnungspolitik, Arbeitsmarkt und Sozialstaat.