Anzeige: Rom ist kein Gegner. Warum die Kirche Reformen braucht. Von Georg Bätzing
Herder Korrespondenz 75. Jahrgang (2021) Nr. 3/2021

Über diese Ausgabe

Auftakt

  • Grüne Zonen
    Plus S. 1

    Wachsende „Grüne Zonen“

    Trotz Impfstoff und hartem Lockdown stockt die Bekämpfung der Pandemie. Finden wir aus der Spirale heraus? Die „No Covid-Strategie“ ist ein so spannendes wie riskantes Gedankenexperiment, doch taugt es für die Praxis?

Leitartikel

  • Aloisiuskolleg Bonn
    Plus S. 4-5

    Keine Macht für niemand?

    Beim Synodalen Weg dreht sich derzeit alles um die Machtfrage. Doch weder egalitäre Utopien noch demokratische Umgestaltungen der Kirchenorganisation taugen als Patentrezepte gegen Missbräuche.

Kleine Anfrage

  • Bundesverfassungsgericht
    Gratis S. 56

    „Eine neue Wirklichkeit“

    CDU-Politiker Volker Kauder sieht nach dem jüngsten Urteil des Bundeverfassungsgerichts das Parlament machtlos dastehen. Für den Bundestag gebe es nun keine Möglichkeit mehr, die Sterbehilfe gesetzlich einzugrenzen. Die Fragen stellte Volker Resing

75 Jahre HK

  • Gratis S. 49

    Nähe und Unabhängigkeit

    Je tiefer die Gräben zwischen der Kirche und säkularer Öffentlichkeit werden, desto wichtiger wird die „Herder Korrespondenz“.

Gastkommentar

  • Sexkauf
    Plus S. 6

    Sexkauf – Dienstleistung wie jede andere?

    Prostitution bleibt ein politisch höchst umstrittenes Thema. Für die aktuelle Gesetzeslage gab es auch aus Sicht kirchlicher Akteure Argumente. Allein die Realitiät ernüchtert. Der KDFB hat deshalb seine bisherige Position geändert.

Kommentar

Porträt

  • Ernst Ludwig Ehrlich
    Plus S. 8

    „Wir sind Partner Gottes“

    Vor 100 Jahren wurde der Berliner Ernst Ludwig Ehrlich geboren. Auch weil er ein Pionier des christlich-jüdischen Dialogs war, ist es wichtig, an ihn zu erinnern.

Aktuell

  • Köln
    Plus S. 11-12

    Köln: Vor dem Showdown

    Die schwere Krise im Erzbistum Köln köchelt seit einem halben Jahr, ob sie sich mit der Veröffentlichung des neuen Missbrauchs-Gutachtens am 18. März beenden oder beruhigen lässt, ist völlig offen. Kardinal Woelki beteuert seinen Aufklärungswillen.

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