Vom Umgang mit dem Sterben in der Corona-Pandemie: Der bildlose Tod Durch den Corona-Virus ist der Tod in der Gesellschaft so präsent wie nie zuvor. Die Statistik mit den Verstorbenen des vergangenen Tages ist zum alltäglichen Begleiter geworden. Doch die fehlenden Darstellungen und Bilder dieser Toten machen deutlich: Das Sterben und der Tod werden immer mehr zu einer individuellen und einsamen Angelegenheit. Von Theresia Heimerl © Pixaybay Herder Korrespondenz 4/2021 S. 15-17, Essays, Lesedauer: ca. 10 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Theresia Heimerl Theresia Heimerl, geboren 1971, Studium der Deutschen und Klassischen Philologie und Katholischen Theologie in Graz und Würzburg, Dr. phil. 1998, Dr. theol. 2002. Habilitation über den „Körper in Patristik, Gnosis und Manichäismus“, seit 2003 ao. Professorin für Religionswissenschaft an der Universität Graz.
Theresia Heimerl Theresia Heimerl, geboren 1971, Studium der Deutschen und Klassischen Philologie und Katholischen Theologie in Graz und Würzburg, Dr. phil. 1998, Dr. theol. 2002. Habilitation über den „Körper in Patristik, Gnosis und Manichäismus“, seit 2003 ao. Professorin für Religionswissenschaft an der Universität Graz.