Zur Debatte um die Segnung homosexueller Partnerschaften: Der Wolf an der Hintertür Dominikus Kraschl bezieht sich auf Antidiskriminierungsargumente, obwohl er eigentlich die katholische Morallehre unverändert erhalten will. Die Glaubenskongregation sagt es offener: Für sie sind homosexuelle Verbindungen nicht segenswürdig. Von Ruben Schneider © Pixaybay Herder Korrespondenz 4/2021 S. 40-41, Forum, Lesedauer: ca. 6 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Ruben Schneider Ruben Schneider, Dr. phil., Habilitand an der philosophisch-sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Augsburg. Auch interessant Plus Heft 8/2024 S. 31-33 Zur Abschaffung des Paragrafen 175: Homo iustus Von Andreas Heek Plus Heft 2/2024 S. 22-24 Ein moraltheologischer Kommentar zu „Fiducia Supplicans“: Römische Schwellenängste Von Stephan Goertz Plus Heft 2/2024 S. 9-10 Fiducia Supplicans: Die 10-Sekunden-Regel Von Annika Schmitz
Ruben Schneider Ruben Schneider, Dr. phil., Habilitand an der philosophisch-sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Augsburg.
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