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S. 26-28
Die Sozialenzykliken des 19. und 20. Jahrhunderts setzen Maßstäbe für die Entwicklung der katholischen Soziallehre. Doch diese Tradition scheint in jüngster Zeit, nicht nur in Rom, in Vergessenheit geraten zu sein. Warum es sich lohnt, die Lehrschreiben wieder einmal hervorzuholen. Von Hermann-Josef Große Kracht, Jonas Hagedorn