Wie katholische Frauen vor hundert Jahren an schwer überwindbare Grenzen stießen: Gebremste Bewegung In Frankfurt, wo der jetzt ganz digitale und dezentral begangene dritte Ökumenische Kirchentag stattfinden sollte, erlebte die katholische Frauenbewegung vor hundert Jahren einen Triumph. Zur Vorgeschichte des 3. ÖKT. Von Holger Arning Herder Korrespondenz 5/2021 S. 29-32, Essays, Lesedauer: ca. 12 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Registrierte Nutzer/-innen können diesen Artikel kostenlos lesen. Jetzt registrieren Sie haben bereits ein Konto? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Holger Arning Holger Arning wurde 1973 und ist promovierter Kommunikationswissenschaftler. Seit 2005 ist er Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Seminar für Mittlere und Neuere Kirchengeschichte der Universität Münster. Zurzeit koordiniert er das Forschungskolleg „Regionale Regulierung religiöser Pluralität im Vergleich“ der Universitäten Bochum und Münster. Auch interessant Plus Heft 3/2025 S. 8 Erste Regierungschefin des Vatikans: Raffaella Petrini: Die Governatorin Von Fabian Brand Plus Heft 3/2025 S. 40-42 Franziskus und die Frauen: Eine stille Revolution Von Margit Eckholt Plus Heft 2/2025 S. 4-5 Erste Frau an der Spitze eines vatikanischen Dikasteriums: Frau Präfektin Von Fabian Brand
Holger Arning Holger Arning wurde 1973 und ist promovierter Kommunikationswissenschaftler. Seit 2005 ist er Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Seminar für Mittlere und Neuere Kirchengeschichte der Universität Münster. Zurzeit koordiniert er das Forschungskolleg „Regionale Regulierung religiöser Pluralität im Vergleich“ der Universitäten Bochum und Münster.
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