Zu den Debatten um das kirchliche Arbeitsrecht: Eine hausgemachte Krise Das kirchliche Arbeitsrecht steht in der Kritik: Chefarzt- und Egenberger-Urteil, Stiftung Liebenau – das sind nur einige Stichworte. Der Unmut von Gerichten, Politik, Gewerkschaften, Mitarbeitern und auch innerhalb der kirchlichen Reihen wächst. Ein Überblick über die aktuellen Krisenherde und den Weg dorthin. Von Sarah Röser © Pixabay Herder Korrespondenz 6/2021 S. 39-41, Essays, Lesedauer: ca. 8 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Sarah Röser Sarah Röser, M.A., geboren 1992, studierte Katholische Theologie, Politik und Caritaswissenschaft in Frankfurt und Freiburg. Aktuell betreut sie als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Kirchenrecht der Universität Tübingen ein Projekt zum Partikularrecht in Rottenburg-Stuttgart. An der Universität Freiburg verfasst sie eine Dissertation zum kirchlichen Arbeitsrecht. Auch interessant Plus Heft 5/2023 S. 6 Streikrecht und Streikethos Von Stefan Greiner Zur Grundordnung von 2022: Rechtssicherheit versus Lehrmeinung Von Hilde Naurath
Sarah Röser Sarah Röser, M.A., geboren 1992, studierte Katholische Theologie, Politik und Caritaswissenschaft in Frankfurt und Freiburg. Aktuell betreut sie als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Kirchenrecht der Universität Tübingen ein Projekt zum Partikularrecht in Rottenburg-Stuttgart. An der Universität Freiburg verfasst sie eine Dissertation zum kirchlichen Arbeitsrecht.