Zur Lage der Kirche in China nach der Corona-Krise: Frösche im Kochtopf Bei der Normalisierung des Lebens nach der Pandemie stehen die Religionsgemeinschaften nicht auf der Prioritätenliste der chinesischen Behörden. Auch unabhängig davon wächst der Druck auf Chinas Katholiken. Daran hat auch das umstrittene Abkommen der Volksrepublik mit dem Heiligen Stuhl nichts geändert. Von Katharina Wenzel-Teuber © Pixabay Herder Korrespondenz 6/2021 S. 27-29, Essays, Lesedauer: ca. 9 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Katharina Wenzel-Teuber Katharina Wenzel-Teuber ist Sinologin und Chefredakteurin der vom China-Zentrum in Sankt Augustin herausgegebenen Zeitschrift „China heute“. Auch interessant Plus Heft 8/2024 S. 48-50 Streit um Diözesangrenzen in China: Hierarchie als Schatz Von Katharina Wenzel-Teuber Plus Heft 6/2023 S. 45-47 Chinas Religionen und die Sinisierung: Zwischen Domestizierung und Inkulturation Von Katharina Wenzel-Teuber Vatikanische Diplomatie: China hat das erste Wort Von Isabel Barragán
Katharina Wenzel-Teuber Katharina Wenzel-Teuber ist Sinologin und Chefredakteurin der vom China-Zentrum in Sankt Augustin herausgegebenen Zeitschrift „China heute“.
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