Populismus und Evangelikalismus in Brasilien: Vorboten eines religiösen Gezeitenwechsels? Pfingstkirchen machen dem Katholizismus in Brasilien schwer zu schaffen. Die politische Situation unter Jaír Bolsonaro ist ebenfalls prekär. Dennoch ist die katholische Kirche für die Zukunft nicht zur Bedeutungslosigkeit verdammt – im Gegenteil. Von Johannes Ludwig © Pixabay Herder Korrespondenz 6/2021 S. 30-32, Essays, Lesedauer: ca. 9 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Johannes Ludwig Johannes Ludwig, geboren 1996, ist seit 2022 Referent für Globale Vernetzung und Solidarität im Bistum Limburg. Studium Internationale Beziehungen (B.A.), Internationale Sicherheitspolitik (M.A.), International Political Economy (M.Sc.) und katholische Theologie in Dresden, Boston, Paris und London. Mit einer Arbeit zur Menschenrechtspolitik des Heiligen Stuhls wurde er an der Technischen Universität Dresden zum Dr. phil. promoviert. Auch interessant Plus Heft 6/2024 S. 36-38 Die Pfingstbewegung in Brasilien: Aus den Garagen in die Mega-Tempel Von Julia de Carvalho Zakrzewski Gratis Heft 8/2016 S. 13-16 Dramatische Lage in Brasilien verhindert Vorfreude auf Olympia: Krisen gibt es nur im Plural Von Stephan U. Neumann Gratis Heft 2/2013 S. 97-102 Brasilien als Gastgeberland des Weltjugendtags: Beispielloses Wachstum Von Michael Huhn
Johannes Ludwig Johannes Ludwig, geboren 1996, ist seit 2022 Referent für Globale Vernetzung und Solidarität im Bistum Limburg. Studium Internationale Beziehungen (B.A.), Internationale Sicherheitspolitik (M.A.), International Political Economy (M.Sc.) und katholische Theologie in Dresden, Boston, Paris und London. Mit einer Arbeit zur Menschenrechtspolitik des Heiligen Stuhls wurde er an der Technischen Universität Dresden zum Dr. phil. promoviert.
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