Ferdinand Tönnies und die katholische Soziallehre: Entkernung der Sozialbeziehungen Die Grundformen menschlicher Gemeinschaft sind wichtiger als zweckrationale Konstrukte der Gesellschaft. Die Ideen von Ferdinand Tönnies sind Grundlage der Katholischen Soziallehre. Sie müssen gerade heute wiederentdeckt werden. Von Matthias Zimmer © Pixabay Herder Korrespondenz 7/2021 S. 40-42, Essays, Lesedauer: ca. 8 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Registrierte Nutzer/-innen können diesen Artikel kostenlos lesen. Jetzt registrieren Sie haben bereits ein Konto? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Matthias Zimmer Matthias Zimmer, Prof. Dr., geb. 1961, ist habilitierter Politikwissenschaftler und Honorarprofessor an der Universität zu Köln. Er ist seit 2009 Mitglied des Deutschen Bundestages und stellvertretender Bundesvorsitzender der CDA, der Sozialausschüsse in der CDU. Auch interessant Plus Heft 3/2025 S. 30-32 Widersprüche und Paradoxien der sechsten Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung: Die soziale Macht des Christlichen Von Eva Maria Welskop-Deffaa Plus Theologie S. 42-43 Zur Bedeutung der Christlichen Sozialethik für Theologie und Gesellschaft: Brücken bauen Von Daniel Bogner Plus Heft 9/2023 S. 30-32 Die neue Unübersichtlichkeit am Anfang des Lebens: Synthetische Embryonen oder Zellansammlungen? Von Markus Zimmermann
Matthias Zimmer Matthias Zimmer, Prof. Dr., geb. 1961, ist habilitierter Politikwissenschaftler und Honorarprofessor an der Universität zu Köln. Er ist seit 2009 Mitglied des Deutschen Bundestages und stellvertretender Bundesvorsitzender der CDA, der Sozialausschüsse in der CDU.
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